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Anregungen und Feedback

Verantwortlich für die Umsetzung sind das Kreisjugendamt München und das Familienbildungsnetzwerk des Landkreises. Anregungen und Feedback senden Sie gerne an familienleben-lkm@lra-m.bayern.de

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Die Jugendberufsagentur JiBB hat in den Weihnachtsferien geschlossen

Das JiBB ist vom 23.12.2024 bis zum 06.01.2025 geschlossen. Ab 07.01.2025 sind wir wieder erreichbar.

Kontaktmöglichkeiten während der Schließzeit sowie Informationen zu den Themen Ausbildung, Studium und Beruf sind zu finden unter Startseite - JiBB

"Mein Baby hört nicht auf zu schreien" - Hilfe für gestresste Eltern

Babys schreien, wenn sie etwas brauchen, und lassen sich meist früher oder später wieder beruhigen. Einige Säuglinge schreien allerdings so viel, dass Eltern nicht mehr wissen, wie sie ihnen helfen können.

Aber was beruhigt Babys, die viel schreien? Wie können Eltern reagieren und was können sie für sich selbst tun, wenn es sich belastend anfühlt?

Um diese und weitere Fragen ging es im vergangenen Live-Web-Coaching. Die Ärztin und Eltern-Kleinkind-Therapeutin Sarah Sant‘Unione (KJF Klinik Josefinum) hat viele Tipps gegeben und die persönlichen Fragen der Zuschauenden aus dem Chat beantwortet. Wer es verpasst hat, kann nun die Video-Aufzeichnung auf familienland.bayern.de ansehen und die häufigsten Fragen und Antworten aus dem Chat nachlesen.

„Reden statt Rausch“

Alkohol ist in der Gesellschaft, und somit auch in der Jugendkultur, omnipräsent. Junge Menschen verbringen gern Zeit mit Freund:innen, gehen feiern und testen dabei ihre Grenzen aus. Insbesondere in der Pubertät setzen sich Jugendliche mit der Frage auseinander, wer sie sind und was sie ausmacht. Diese Zeit wird geprägt von Neugier, Interesse und der Orientierung an Vorbildern und Modellen mit dem Ziel, die eigene Persönlichkeit und Selbstständigkeit zu entdecken und aufzubauen. Auch der Umgang mit dem eigenen Konsumverhalten, sei es bezüglich Kleidung, sozialen Medien oder Alkohol, spielt eine wichtige Rolle und gehört zum Erwachsenwerden dazu.

In gemeinsamen Runden mit Freund:innen an der Isar oder beim Feiern werden Trinkspiele (z.B. Beerpong) gespielt, Alkohol wird genutzt, um mutiger zu sein und zu tanzen oder um lockerer zu sein und Spaß zu haben. . Dabei kann es passieren, dass über die eigenen Grenzen hinaus getrunken wird und der Abend im schlimmsten Fall mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus endet.

Die JugendSuchtBeratung des Landkreises München ist die Anlaufstelle für alle Fragen und Herausforderungen rund um das Thema Alkohol, Medien und Drogenkonsum im Jugendalter. Das „HaLT-Projekt“ (Hart am LimiT) gibt Jugendlichen die Möglichkeit, mit den Berater:innen der JugendSuchtBeratung direkt nach einer Alkoholvergiftung und der stationären Aufnahme im Krankenhaus über die Situation zu sprechen und den Alkoholkonsum zu reflektieren. Auch darüber hinaus bietet die JugendSuchtBeratung unterstützende Angebote für Jugendliche und deren Angehörige in vielen Themenfeldern:

·         Wie riskant ist der Alkoholkonsum?

·         Ab wann wird man süchtig?

·         Wie kann man trinken, um sich nicht in gefährliche Situationen zu bringen?

·         Wie kann ich als Elternteil mein Kind unterstützen?

Haben Sie Sorge um ihr Kind? Wünschen Sie sich professionelle Unterstützung?
Melden Sie sich gern in der JugendSuchtBeratung (Adresse: Schillerstraße 37, 80336 München), E-Mail: jugendsuchtberatung.lkmuc@condrobs.de, Tel.: 089 230691-434

Das Bildungsbüro beteiligt Landkreisbürgerinnen und -bürger

Das Bildungsbüro des Landkreises München möchte Bildung im Landkreis München weiter vorantreiben, um langfristig zu mehr (Bildungs-)Gerechtigkeit im Landkreis zu gelangen.
Hierfür plant und führt das Bildungsbüro im Rahmen des Programms „Bildungskommunen“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die EU über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) geförderte Projekt unter anderem Veranstaltungen und Beteiligungsformate durch. Zu diesem Zweck hat das Bildungsbüro die Ausstellung „Wandelbar – Zukunft durch Bildung gestalten“ konzipiert. Die Ausstellung bietet Hintergründe zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung und fragt in interaktiven Elementen Impulse und Wünsche in Bezug auf die eigene Bildung ab. Bildung für nachhaltige Entwicklung beschreibt dabei eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Die Mitarbeitenden des Bildungsbüro suchen dabei das aktive Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern und lernen damit viel neues über die Lebenswelten und Bildungskontexte im Landkreis München. Die Ergebnisse bringt das Bildungsbüro in die weitere Gestaltung des Leitbilds Bildung für den Landkreis München ein.

Die Ausstellung möchten wir auch gerne weiterhin nutzen, um mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Falls Sie Ideen und Vorschläge für Standorte für die Ausstellung haben, wenden Sie sich gerne an das Bildungsbüro unter der E-Mail-Adresse bildungsbuero@lra-m.bayern.de.

Neben der Ausstellung beteiligte das Bildungsbüro Landkreisbürgerinnen und -bürger durch eine Postkartenaktion. Dabei wurden sie nach den für sie wichtigsten Bildungsorten im Landkreis München befragt. Neben klassischen Bildungsorten wie Schulen wurden auch Familie, Freunde und Vereine genannt. Wichtige Faktoren für besseres Lernen waren Transparenz, Angebotsvielfalt und die Integration in den Alltag. Auch wurden Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung, wie praktisches Lernen und Alltagsbezug, proaktiv erwähnt.

Bildungskommunen – BMBF

Europäischer Sozialfonds für Deutschland - Startseite (esf.de)

Forschungsprojekt der Universität Aachen - Erwerbstätige Großelternschaft

Sie sind erwerbstätig und haben oder erwarten ein Enkelkind? Dann suchen wir genau Sie für eine Studie des Instituts für Psychologie der RWTH Aachen University!

👉 Hintergrund

Wenn ein Kind auf die Welt kommt, ist das für eine gesamte Familie ein freudiges Ereignis – für die Eltern, für die Geschwister und für die Großeltern. Für einige Familienmitglieder, wie zum Beispiel die frischgebackenen Eltern, verändert sich das Leben durch die Geburt des Kindes deutlich. Aber welchen Einfluss hat dieses Lebensereignis auf das Leben der Großeltern? Genau das möchten wir in einem Forschungsprojekt des Instituts für Psychologie der RWTH Aachen University herausfinden.

Hierfür sind wir auf Ihre Mithilfe und Erfahrungsberichte angewiesen.

👉 Teilnahme

Für die Teilnahme suchen wir erwerbstätige Erwachsen (ab 50 Jahren) mit und ohne Enkelkinder, welche uns über fünf Befragungszeitpunkte im Abstand von sechs Monaten Fragen über Ihr Familien- und Erwerbsleben, insbesondere dessen Zusammenspiel, beantworten. 

🔎 Der Link zu der Online-Studie ist der folgende:

https://www.soscisurvey.de/familienunderwerbsleben/?=lzsA

 

Der Lehrstuhl II des Instituts für Psychologie sagt Danke und freut sich sehr über Ihre Teilnahme!

Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Weitere Informationen zu dem Forschungsprojekt und den Studien gibt es unter psych.rwth-aachen.de/projekt-lebensmitte.

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