Anregungen und Feedback
Verantwortlich für die Umsetzung sind das Kreisjugendamt München und das Familienbildungsnetzwerk des Landkreises. Anregungen und Feedback senden Sie gerne an familienleben-lkm@lra-m.bayern.de
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Wenn die Einschulung näher rückt, steigt die Aufregung sowohl bei den ABC-Schützen als auch bei ihren Eltern. Die Kinder freuen sich an ihrem ersten Tag vor allem über ihre Schultüte mit vielen Überraschungen. Im Gegensatz zu früher wird die Schultüte heute nicht mehr hauptsächlich mit süßem Naschkram gefüllt.
Alternativen können Nüsse und Mandeln sowie Trockenfrüchte wie Rosinen, Aprikosen oder Pflaumen sein. In kleine Tütchen verpackt versorgen sie die Schulanfänger mit vielen Mineralien, Vitaminen, Ballaststoffen und gesunden Fettsäuren.
Viele Leckereien lassen sich auch in der eigenen Küche zubereiten. Der Vorteil ist, dass die Zutaten und der Zuckergehalt selbst bestimmt werden können. Energiebällchen aus Trockenpflaumen, Datteln, Rosinen und Haselnüssen gewürzt mit Zimt und Kardamom liefern Energie für den großen Tag. Müsli-Muffins und Schoko-Brownies sind ein gesunder Pausensnack, wenn sie aus Getreideflocken, (Trocken-)Obst, Nüssen, etwas Butter und Honig selbst gemacht werden. Passend zum Unterrichtsstart sind auch Vollkornkekse in Form von Buchstaben oder Zahlen.
Falls auch etwas Süßkram in die Schultüte soll, muss es ja nicht gleich unbedingt die 100g Tafel Schokolade sein, sondern nur ein Schokoriegel. Statt der großen Packung Gummibärchen gibt es auch kleine 10g Päckchen.
Auch für den Durst gibt es leckere und gesündere Alternativen, als die oft völlig übersüßten Getränke, die es in vielen Supermärkten zu kaufen gibt. Hier finden Sie Rezepte für Wasser mit Geschmack und selbstgemachten Früchtetee.
Abgerundet werden kann der Inhalt der Schultüte noch mit anderen Dingen wie z.B.
• Trinkflasche
• Pausenbrotbox
• Springseil
• kleine Spielzeugautos
• Haargummis, Haarspangen
• Hörbuch
• erstes Lesebuch
• besonderer Radiergummi
• Federmäppchen
• spannendes Spiel
• Gutschein für gemeinsame Unternehmungen (Schwimmbadbesuch, Eis essen gehen, Ausflug in den Zoo etc.)
So ist Ihr Kind für den spannenden Start in einen neuen Lebensabschnitt gut gerüstet und erlebt einen unvergesslichen Tag.
Ihr Interesse wurde geweckt?
Wenden Sie sich gerne an die Ernährungsberatung des Landratsamtes München: ernaehrungsberatung@lra-m.bayern.de
Bild von Bru-nO auf Pixabay
Über fünf Wochen hinweg wird der Landkreis München zur Bühne für gute Ideen, engagierte Menschen und zukunftsweisende Projekte.
Ob gesund essen, digital dazulernen, Familien stärken, nachhaltig handeln, Stress abbauen oder neue Perspektiven für Beruf und Gesellschaft – bei den Zukunftswochen 2025 geht es um Ideen für ein gutes Leben. Denn: Zukunft beginnt im Alltag – und bei Ihnen um die Ecke.
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"Wann sind wir endlich da?" Diese Frage aus Kindermund hören Eltern gefühlt alle 15 Sekunden, egal ob sie mit dem Auto, dem Zug oder dem Flieger verreisen.
Aber keine Sorge. Langeweile hat keine Chance bei diesen Tipps, die die Zeit verkürzen und für etwas Spaß, Ruhe und Entspannung sorgen – nicht nur bei den Kindern.
Grundlegendes zu langen Autofahrten mit Kindern finden Sie beim ADAC: Reisen mit Kindern: Tipps für eine entspannte Autofahrt
Flimmo, der Elternratgeber für TV, Streaming und Youtube, gibt Medientipps für eine entspannte Fahrt in den Urlaub. Bitte denken Sie daran, dass Kindern weniger leicht schlecht wird, wenn sie zwischendurch immer wieder aus dem Fenster sehen.
Und auch in der analogen Welt gibt es einfache, aber abwechslungsreiche Spiele für die Reise, für die kein Spielzeug benötigt wird. Ob Landschaftsbingo oder Stadt, Land, Glücklichmacher, alle diese Spieletipps finden Sie in dem Blogbeitrag der Stadt Nürnberg: Blogbeitrag Tipps gegen Langeweile auf dem Weg in den Urlaub
Viel Spaß beim ausprobieren und eine sichere Fahrt!
Bild von Jozef Mikulcik auf Pixabay
In Einfacher Sprache siehe weiter unten!
Sehr geehrte Eltern,
wir laden Sie herzlich ein, an einer bundesweiten Online-Elternbefragung „Mein Kind in der Schule: Unterstützung und Barrieren im Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“ teilzunehmen.
Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte möchte mit Ihrer Unterstützung mehr über den Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder Behinderungen erfahren – unabhängig davon, ob Ihr Kind eine allgemeine Schule oder eine Förder- bzw. Sonderschule besucht.
Ziel ist es, die Perspektiven von Eltern und den Schulalltag Ihrer Kinder sichtbar zu machen und besser zu verstehen. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie uns dabei, strukturelle und individuelle Herausforderungen im Schulalltag aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis zu entwickeln.
Der Fragebogen ist
• in mehrere Sprachen übersetzt,
• kann in Einfacher Sprache beantwortet werden,
• und ist über Videos in Deutscher Gebärdensprache (DGS) abrufbar.
Teilnehmen können Sie vom 31.07.2025 bis 11.09.2025 unter folgendem Link: Umfrage
Zur Befragung:
• Dauer: ca. 20–30 Minuten
• Datenschutz: Die Teilnahme ist freiwillig und anonym.
• Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: kontakt@gsdatenanalyse.de
Weitere Informationen zum gesamten Forschungsprojekt „Praktische Hürden beim Zugang zur inklusiven Schule“ finden Sie auf unserer Projektwebsite.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!
Dr. Britta Schlegel
Projektverantwortliche und Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte
Einfache Sprache
Sehr geehrte Eltern,
wir laden Sie herzlich zu einer Online-Befragung ein.
Die Befragung ist für Eltern in ganz Deutschland.
Das Thema ist:
Mein Kind in der Schule.
Wie kann man Kinder mit Förderbedarf unterstützen?
Und was ist im Schulalltag schwierig?
Das will die Befragung herausfinden.
Es gibt eine Stelle, die die UN-Behindertenrechtskonvention überwacht.
Die Stelle gehört zum Deutschen Institut für Menschenrechte.
Die Stelle möchte mehr über den Schulalltag von Kindern mit Behinderung wissen.
Dafür braucht die Stelle Ihre Unterstützung.
Es ist egal, ob Ihr Kind auf eine allgemeine Schule oder eine Förderschule geht.
Wir wollen den Alltag von Eltern und Kindern sichtbar machen.
Wir wollen den Alltag auch besser verstehen.
Wenn Sie mitmachen, helfen Sie uns dabei.
Wir wollen zeigen, was im Schulalltag schwierig ist.
Das gilt für die Struktur der Schule und für einzelne Dinge.
Wir wollen dann Tipps für die Politik und die Praxis entwickeln.
Der Fragebogen ist in mehrere Sprachen übersetzt.
Man kann in Einfacher Sprache antworten.
Man kann ihn über Videos in Deutscher Gebärdensprache (DGS) bekommen.
Sie können von 31. Juli 2025 bis 11. September 2025. teilnehmen. Hier ist der Link: Umfrage
Zur Befragung:
Die Dauer ist ca. 20-30 Minuten.
Datenschutz: Sie müssen nicht teilnehmen und niemand erfährt, dass Sie teilgenommen haben.
Sie haben Fragen?
Dann können Sie uns gern schreiben.
Unsere E-Mail-Adresse ist:
kontakt@gsdatenanalyse.de
Das Forschungsprojekt heißt „Praktische Hürden beim Zugang zur inklusiven Schule“.
Weitere Informationen zum ganzen Projekt finden Sie auf unserer
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!
Dr. Britta Schlegel
Sie ist die Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention. Das heißt, sie ist für die Überwachung der UN-Behindertenrechtskonvention zuständig. Sie arbeitet beim Deutschen Institut für Menschenrechte.
Am 15.07.2025 findet wieder ein Beratungstag für Familien für die Leistungen der Familienkasse statt.
Weiter Informationen erhalten Sie hier:
Jobcenter München | Wir beraten Familien – Beratungen vor Ort (jobcenter-muenchen.de)
Werden Baby oder Kleinkind zu lange Sonne oder Hitze ausgesetzt, drohen schwere gesundheitliche Risiken wie Hitzeerschöpfung, Hitzschlag, Sonnenstich oder Sonnenbrand. Auch eine Sonnenallergie kann entstehen.
Kleine Kinder können ihren Wärmehaushalt noch nicht so regulieren, weswegen sie weitaus empfindlicher auf Sonnenstrahlung und Hitze reagieren. Sie schwitzen weniger, brauchen aber relativ mehr Wasser als ein erwachsener Mensch. Wenn Kinder längere Zeit in der Sonne sind und spielen, sollten sie unbedingt durch kindgerechte Sonnenschutzmittel und entsprechende Kleidung (mit Sonnenbrille und Sonnenhut) geschützt sein – und sich sowieso am besten im Schatten aufhalten.
Sollte doch der Fall eingetreten sein, dass das Kind zu großer Sonneneinstrahlung oder Hitze ausgesetzt war, bringen Sie als allererste Maßnahme das Kind aus der Sonne und in eine kühlere, schattige Umgebung. Suchen Sie rasch eine ärztliche Praxis auf, wenn Sie sich Sorgen um den Zustand des Kindes machen, vor allem wenn es ein Säugling ist.
Mehr Informationen zu Symptomen, Anzeichen, Ersthilfe-Empfehlungen etc. finden sich auf kindergsundheit-info.de (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Quelle: Familie im Landkreis Neu-Ulm
Viele Eltern wünschen sich als Antwort auf diese Frage eine klare Altersangabe. Sinnvoller als auf das Alter zu schauen ist es jedoch, den Entwicklungsstand des Kindes zu betrachten.
Mit der klicksafe-Checkliste „Ist mein Kind fit für ein eigenes Smartphone?“ können Eltern alleine oder auch zusammen mit dem Kind überprüfen, ob es bereit ist für ein Smartphone oder nicht. Je mehr Punkte der Checkliste Sie mit einem Haken versehen können, desto eher ist Ihr Kind reif für ein eigenes Smartphone. Wir empfehlen, dass Eltern mit ihrem Kind die noch ausstehenden Punkte genau besprechen.
Im Klicksafe Themenbereich Kinder- und Jugendschutzprogramme erhalten Eltern einen Überblick über die grundlegenden Funktionen von Jugendschutzprogrammen. Außerdem wird erklärt, warum technische Lösungen eine dem Kind zugewandte und dialogbasierte Medienerziehung nicht ersetzen können.
Quelle: Familie im Landkreis Neu-Ulm
2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen verabschiedet. Um diese noch mehr publik zu machen, veranstaltet das Naturerlebniszentrum Burg Schwaneck eine Aktionswoche in Pullach. Vom 5. bis 13. Juli gibt es ein attraktives Programm mit Mobilitätstag, Workshops, Info-Veranstaltungen und einem Fest zum Auftakt. Mehr Infos...
Alle Informationen zur Auftaktveranstaltung am 5. Juli gibt es hier.
Und einen Überblick der 1. Aktionswoche gibt es hier...
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